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Langzeitfolgen von Trauma: Wie Therapie helfen kann

Was ist ein Trauma?

Definition von Trauma

Ein Trauma ist eine Reaktion auf ein extrem belastendes oder bedrohliches Ereignis, das die Fähigkeit einer Person, damit umzugehen, übersteigt. Es kann zu tiefgreifenden physischen und psychischen Auswirkungen führen Psychotherapie Rosenheim.

Arten von Traumata

Traumata können in verschiedene Kategorien unterteilt werden, wie z. B.:

Wie entstehen Langzeitfolgen eines Traumas?

Die Auswirkungen auf das Gehirn

Traumatische Erlebnisse können dauerhafte Veränderungen im Gehirn hervorrufen, insbesondere im limbischen System, das für Emotionen und Stressreaktionen zuständig ist.

Emotionale und psychologische Folgen

Langzeitfolgen können Angst, Depression, und eine gestörte Wahrnehmung der eigenen Identität umfassen.

Symptome von Langzeitfolgen eines Traumas

Körperliche Symptome

Psychische Symptome

Verhalten und soziale Auswirkungen

Therapieansätze zur Behandlung von Traumata

Kognitive Verhaltenstherapie (CBT)

Diese Methode hilft, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern.

EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)

EMDR unterstützt dabei, traumatische Erinnerungen zu verarbeiten und neu zu bewerten.

Trauma-sensitive Psychotherapie

Hierbei steht das Verständnis der individuellen Traumaerfahrung im Mittelpunkt.

Vorteile der Therapie bei Langzeitfolgen

Eine Therapie kann:

Fazit

Trauma kann langanhaltende Folgen haben, aber mit der richtigen Therapie ist Heilung möglich. Es erfordert Mut und Geduld, sich auf den Weg der Genesung zu begeben, doch der Gewinn an Lebensqualität macht den Aufwand mehr als wert.

Patrick Raulin | Praxis für Psychotherapie Rosenheim (HeilprG)
Gießereistraße 6
83022 Rosenheim
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